Work in progress…

Nach der Rallye ist vor der Rallye, gerade wird das inkontinente Heizungsventil, der Heizungswärmetauscher und der Spannungskompensator (verantwortlich für die defekte Kühlwasseranzeige) getauscht. Unser Dank geht an Fahrzeugteile Albert aus Mainleus für das supergroßzügige Skonto ✌️ In Gedanken sind wir bei den wackeren Winter-Baltic-Teams, gute Fahrt 🦌
#spalterschwede
#superlativeadventureclub
#balticseacircle
#balkanexpress
#Mainleus
#volvo240

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Spalter Schwede proudly presents:

Sputnik at Balkan Express 2018 in der aktuellen Ausgabe des Motor Klassik Magazins #Youngtimer

Wir haben es auch in den Bericht geschafft 😯
#spalterschwede
#balkanexpress
#superlativeadventureclub
#zzzpromis

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Letzte Ausfahrt…

… für heuer 😕
#winterschlaf
#spalterschwede
#herbstblues
#balkanexpress2018
#spalterhuegelland

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Spendenübergabe Klinikclowns

Heute war die feierliche Spendenübergabe an den Klinikclowns Clownprojekt e.V. – Fanta, Bu und Schwester Tamara von der Kinderstation im Nürnberger Südklinikum konnten sich über 1111 gesammelte Euros freuen.

Aber auch wir konnten uns freuen- bei der Mordsgaudi beim Shooting

Großen Respekt für euer Engagement liebe Klinikclowns – weiter so!

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Arte-Reportage über die Balkan Express- Rallye

Arte hat einige Rallye-Teams der Balkan Express begleitet, das Ergebnis wird am 19.10. um 19:40 Uhr ausgestrahlt.
Im Zweiten Deutschen Internet findet ihr sie unter https://tinyurl.com/ydd4svjv
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Benefizkonzert mit Spalter Bier-Verlosung

Am 29.09.2018 findet ab 18 Uhr im Kulturbahnhof Spalt ein Benefiz-Konzert statt. Eintritt ist auf Spendenbasis – für das leibliche Wohl ist natürlich gesorgt 🌭🍻

Neben geilem Rallye-Rock ’n‘ Roll mit Wollstiefel und The Dehydratorsfindet auch eine Verlosung von feinstem Spalter Bier statt…

1. Preis: 22 Kästen Spalter Bier
2. Preis: 11 Kästen Spalter Bier
3. Preis: 5 Kästen Spalter Bier
4. und 5 Preis: je 1 Kasten Spalter Bier
Kosten pro Los: 5€
Der Erlös der Verlosung kommt dem Klinikclowns Clownprojekt e.V. und dem Lautsprecher e.V. – Netzwerk für inklusive Musikprojekte zu.
Die Lose können am 13., 20. und 27. September ab 20 Uhr in der Gaststätte Gasthof Wittelsbacher Hof sowie am 29.09. ab 18 Uhr im Kulturbahnhof Spalt erworben werden.

Auf euer Kommen freuen sich die Rallyeteams SpalterSchwede und Hopsi Girls sowie der Lautsprecher e.V. – Netzwerk für inklusive Musikprojekte

 

RallyeRock_A6_04

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Ausflug zum Chiemsee

Die drei Spalter Schweden und ein Hopsi Girl waren am Start der European 5000, schee war’s 😀

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Geschafft,

Zieleinlauf am Casino Salzburg ✌️

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Tag 10, Šibenik (Kroatien) – Rijeka (Kroatien)

Heute war nur entspanntes Cruisen entlang der Küstenstraße angesagt, lecker Tintenfisch und Ćevapčići zu Mittag gegessen, planschen im Meer (mit einem wunderbaren Ausblick auf die Raffinerie in Rijeka 🤣) und den letzten Rallye-Camping- Abend genießen…

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Tag 9, Sarajevo (Bosnien-Herzegowina) – Šibenik (Kroatien)

Noch ein paar Worte zu Sarajevo. Faszinierend ist das dichte Nebeneinander von Kirchen und Moscheen, die Leute scheinen wohl klar zu kommen. Die Spuren der Bürgerkrieges sind aber immer noch offensichtlich, zerfallene Häuser, Einschusslöcher in Mauern, echt gruselig.

A propos gruselig, Zwischenhalt war heute in Mostar, die Stadt hat ja auch traurige Berühmtheit im Rahmen des Jugoslawienkrieges erreicht. Kroatische Streitkräfte zerstörten am 9.11.1993 das Wahrzeichen Mostars, die Brücke Stari Most (entweder durch gezielten Beschuss oder eine Sprengladung, das ist unklar). Der Wiederaufbau kostete 15 Millionen Euro. Mittlerweile ist sie UNESCO-Weltkulturerbe, da sie „Symbol der Versöhnung und internationalen Zusammenarbeit […] und […] Symbol für das Zusammenleben von verschiedenen religiösen, kulturellen und ethnischen Gemeinden“ ist. Zur Völkerverständigung trug auch die Rallyeaufgabe „All you can meet- Chop Suey“ bei, ein Gruppenbild mit mindestens 15 Asiaten 🤣

In Šibenik, Kroatien, haben wir uns dann einen Zeltplatz mit Meerblick gesucht. Und die letzte 5er-Büchse musste weg, wir wollten sie ja nicht wieder mit Heim nehmen…

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Spendeneingang!

Lieben Dank an Christian vom Rallyeteam Rusty-Brothers.de – BSC 2017 für seine Spende von 40€ an das Clownprojekt 🤡
Wenn noch jemand spenden möchte, hier geht’s lang: https://www.betterplace.org/de/fundraising-events/30786-spalter-schwede-feat-clownprojekt-nurnberg

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Tag 8, Rijeka Crnojevića (Montenegro) – Sarajevo (Bosnien-Herzegowina)

Nachdem wir uns nach der Party gesammelt ging’s schnurstracks nach Norden. Die E762 führte uns an einem azurblauen Stausee durch das Gebirge, eine der schönsten Straßen ever!

Am Grenzübergang nach Bosnien-Herzegowina war wenig los, die Grenzbrücke und die anschließende Straße waren aber mehr als abenteuerlich…

Niedergelassen haben wir uns in einer putzigen Pension in Sarajevo, zu Abend gab’s Balkanbuffet und Schnaps vom liebenswerten Wirt 😁

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Tag 7, Ohrid (Mazedonien) – Rijeka Crnojevića (Montenegro)

Zur morgendlichen Erfrischung sprangen wir in den wirklich superklaren Ohridsee. Beim kurzen Innehalten im Wasser ist man schnell von kleinen Fischchen umringt die an einem rum knabbern.

Derart gereinigt traten wir die Fahrt zur 2. Party der Rallye an, Ziel Rijeka Crnojevića in Montenegro.

Aber zuerst mussten wir den See noch umrunden und auf dessen Westseite die Grenze nach Albanien überqueren.

Albanien selbst sahen wir aufgrund der knappen Zeit nur vom Auto aus. Erwähnt sei die im doppelten Wortsinn heiße Autofahrt durch die Hauptstadt Tirana (wo ein anderes Team in einem provozierten Unfall mit Blechschaden verwickelt wurde). Wenn man will kann man dort alle 150m sein Auto waschen lassen, ständig sieht man Waschboxen am Straßenrand.

Die Landschaft selbst ist rauh, fast schon abweisend. Links und rechts von der Straße sind karge steinbedeckte Hügel, dazwischen nur Sträucher. Hat durchaus seinen Reiz…

In Montenegro wurde es (wie der Landesname Schwarze Berge vermuten lässt) wieder bergiger und grüner.

Zur Party ging es einen steilen Pass direkt an den Ausläufern des Shkodrasees, dem neben den Gardasee zweitgrößten See Südeuropas, runter. Dort warteten neben einer brettelebenen flauschigen Wiese für unser Zelt noch ein Grillbuffet und das eine oder andere Freibier auf uns. Der waidwunde R4 kam mit gebrochener Radaufhängung an, die Einheimischen versicherten kompetente Reparatur am Folgetag. Man konnte also beruhigt feiern 😁

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Tag 6, Botewgrad (Bulgarien) – Ohrid (Mazedonien)

Das Team Gscheid Bläid war heute separat von uns unterwegs, um die mitgebrachten Präsente in einem Kindergarten in einem Vorort von Sofia abzugeben.

Die Hopsi Girls und wir haben in Sofia Express-Sightseeing gemacht, kurzer Fotostopp mit Spalter Schwede / Bier bei der Alexander Newiski- Kathedrale, sehr sehr cooles Bauwerk. Innen noch kurz dem Choral der orthodoxen Messe gelauscht, und weiter Richtung Südwesten / Mazedonien.

Nach der Grenze richtig schön asi am Straßenrand gekocht und Zuflucht vor der sengenden Sonne (38°) gesucht.

Bei der Durchfahrt der mazedonischen Hauptstadt Skopje die erste direkte Konfrontation mit Armut, bettelnde Kinder an den Ampeln. Ohne große Zwischenstopps fuhren wir zum Ohrid–See, dem größten See Südosteuropas mit kristallklarem Wasser. Gefühlt ist’s dort wie am Gardasee, nur nicht so überlaufen

Distanz: 509km

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Tag 5, Curtea de Arges (Rumänien) – Botewgrad (Bulgarien)

In der Dunkelheit einen Zeltplatz zu suchen ist nicht sonderlich empfehlenswert, ab 7% Steigung wird das Schlafen schwierig…

Am nahegelegenen toxischen See haben wir uns der Challenge „Pferd zieht Auto“ gewidmet, der rumänische Müllsammler hat sich sehr über unser Spalter Bier gefreut.

Danach ging’s über die natürliche Grenze, die Donau, nach Bulgarien. Option 1 in Vidin über die Brücke (ca. 150km Umweg), Option 2 mit den alle 2 Stunden ablegenden Fähren ab Bechet oder Rast. Haben uns für die Fähre ab Bechet entschieden, 1,5h Wartezeit und los ging’s. Mit den beiden mazedonischen LKW-Fahrern, die wir beim Warten kennengelernt haben, eine weitere Challenge abgehakt, Armdrücken 💪

Genächtigt haben wir im Hotel Balkan in Botewgrad (halbe Stunde vor Sofia), von innen deutlich hübscher als von außen. Das Abendessen für 9 Leute hat 60€ gekostet, es gab unter anderem Pizza Calzone mit sauren Gurken 🙈

Distanz: 396km

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Tag 4, Bontida (Rumänien) – Curtea de Arges (Rumänien)

Dem Einen oder Anderen fiel das Aufstehen am Morgen nach der Party etwas schwer- der verantwortungsvoll trinkende Fahrer der 1. Schicht konnte zwischenzeitlich dem Ausfall beider Bremslichter auf den Grund gehen. Diagnose: am Bremslichtschalter hatte sich ein Kabel gelöst 🤦‍♂️. Nur die Sache mit dem Wasser im Innenraum gab uns zu denken. Beim nächsten Tankstopp wurde ein Kühlwasserverlust von 0,4l innerhalb 400km festgestellt, nicht unbedingt schlimm aber besorgniserregend. Vermutetes Problem: undichter Wärmetauscher der Heizung, nebenbei bemerkt das allerallerletzte nicht getauschte Teil im Kühlkreislauf. Am nächsten Hornbach einen schönen Kupferrohrbogen für 1,13 Lei (24 Cent) gekauft und kurzerhand den Wärmetauscher überbrückt.

Die Qualität der Reparatur konnten wir gleich mit der Querung des Transfăgărășan-Passes, der Siebenbürgen mit der Walachei verbindet, testen. 90km Kurven, Tunnel, steile Abhänge, höchster Punkt auf 2042m. Mensch und Material haben die Aktion unbeschadet überstanden, Kühlung und Bremsen sind i.O.

Am späten Abend fielen wir (wie viele andere Teams auch) auf einem Zeltplatz bei Curtea de Arges ein, jeder Quadratmeter wurde genutzt…

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Tag 3, Lajosmizse (Ungarn) – Bontida (Rumänien)

Nach einer erholsamen Nacht mit Bett, Dusche und Frühstück machten wir uns gen Rumänen auf, Tagesziel war das Schloss Bánffy. Dort sollten sich alle Rallyeteams treffen um ordentlich zu feiern (was wir dann auch taten 😏).

Der Grenzübertritt nach Rumänen ging flott, immerhin durften wir endlich mal unsere Reisepässe zeigen.

Man bemerkt in Rumänen sofort die ärmeren Lebensverhältnisse. Heruntergekommene Häuser, Alkoholiker am Straßenrand, herumstreunende Hunde, gleich daneben topgepflegte Kirchen und pompöse Paläste für die Elite…

Während der langen Fahrt haben wir uns noch ein paar Bratwürste vom Vortag aufgewärmt, natürlich standesgemäß im Motorraum 😉

Um 20:30 Uhr liefen wir dann am „Versailles von Siebenbürgen“ ein, wo schon viele Teams ihre Zelte aufgeschlagen hatten. Vom Veranstalter wurde Gulasch und Apfelschnaps spendiert, danach wurde die erste 5er-Büchse geöffnet und mit neuen und alten Bekannten geplauscht. Unsere mittelfränkischen Kollegen Blindfishbones hatten wir seit dem Start nicht mehr getroffen. Entsprechend spät ging’s in den Schlafsack…

PS: Komischerweise tropft aus der Heizung Wasser, was das wohl ist…

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Tag 2, Jičín (Tschechien) – Lajosmizse (Ungarn)

Nach der mageren Kilometerleistung vom Vortag waren frühes Aufstehen angesagt, Strecke reißen…

Zwischenziel war die niedere Tatra in der Slowakei, der Gebirgszug war leider kühl und regenverhangen. War trotzdem spaßig weil dort die Tagesaufgabe lag, das Auffinden eines Glockturms in einem Bergdorf mit dort stattfindenden Beifahrertausch. Ein Spalter Schwede durfte in einem exklusiven Opel Omega A CD Diamant mit der guten alten 2.0i-Maschine Platz nehmen, ein Hopsi Girl fand ein trockenes Plätzchen im Volvo. Am Platz für den Rücktausch wurde spontan beschlossen, ein Bushäuschen zum Grillpavillion umzufunktionieren, es gab fränggische Bratwürste vom Hintern und einen kleinen Schluck Spalter (0, 0-Promillegrenze). Danach folgte eine kleine Irrfahrt durch das slowakische Hinterland, um 23 Uhr wurde die ungarische Grenze gequert (wie auch in die Slowakei rein ohne jegliche Kontrolle). Da wir gerade im Flow waren haben wir beschlossen, nicht in Budapest zu nächtigen, sondern durchzuballern. Dank Autobahnjoker wurde noch ordentlich gespult, bis wir um 2 Uhr morgens unser ziemlich komfortables Motel bezogen. Noch ein schnelles Bettbier, und dann ab in die Heia.

Fazit: 788km, 19h Fahrtzeit 🤘🤘🤘 Der Durchschnittsverbrauch liegt mit 9,2l auf 100km etwas über der Baltic, kein Wunder bei dem Höhenprofil…

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Nachtrag: Start in Dresden

Nachdem der Beitrag gestern nicht raus ging hier die Bilder vom Start. Worte braucht es nicht viele, coole Autos, die übliche Chaoten, die Anspannung beim Start und die Neugier auf das was kommt 😁

 

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Tag 1, Dresden – Jičín (Tschechien)

Hochmotiviert vom emotionalen Start haben wir noch eine unbeabsichtigte Extrarunde durch Dresden gedreht, schön hier. Dem Vorschlag des Roadbooks folgend fuhren wir über Pirna weiter in die Tschechische Republik. Tagesaufgabe war es, ein Foto auf einem Sandsteinfelsen (wie in der Sächsischen Schweiz hier), mit einem lokalen Bier und Utopemec, einer in feinstem Zwiebelsud eingelegten Wurst, zu machen. Gemeistert haben wir sie an der Burg Kost. Danach ging es weiter zur Burgruine Trosky, wo wir dann auch schon unser Lager auf einem Zeltplatz aufgeschlagen haben. Als Betthupferl gab’s ein Bier mit dem saulustigen Platzwart 🍻.

Distanz: 213km

 

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